Unterkünfte sind relativ teuer in den USA - speziell, wenn Sie Hotels bevorzugen. Außerhalb der Saison zu reisen spart einige Dollar. Zimmerpreise verdreifachen sich häufig in den Monaten Juli / August! Benutzen Sie Coupons für Motels und Hotels wo immer Sie können. Auf roomsaver.com und HotelCoupons.com finden Sie die beliebten Rabattmarken auch online. Diese Angebote beziehen sich in der Regel auf die Verfügbarkeit einer begrenzten Anzahl von Zimmern - Reservierungen werden damit in der Regel nicht akzeptiert. Fragen kostet jedoch nichts. Gedruckte Ausgaben der Couponhefte finden Sie für gewöhnlich an Tankstellen, Besucherzentren oder einfach neben den Zeitungsboxen an der Straße.

Sollten Sie den Besuch mehrerer Nationalparks beabsichtigen (wer tut das nicht?) besorgen Sie sich am Eingang des ersten Parks den Nationalpark-Pass für 50 Dollar. Der Pass wird einfach am Eingang vorgezeigt und ist ein Jahr gültig ab Kaufdatum. Der Nationalpark-Pass ist im übrigen nicht übertragbar. Die Weitergabe an Bekannte die noch zur Gültigkeitsdauer einen USA Aufenthalt planen ist keine gute Idee, da die Unterschrift auf dem Pass gelegentlich mit dem Reisepass verglichen wird. Der Golden Eagle Aufkleber für 15 Dollar hat sich auf unserer Reise nicht bezahlt gemacht, da wir ihn nur am Mono Lake verwenden konnten. Der Nationalpark-Pass jedoch lohnt sich bereits nach einigen wenigen Parks, da die Eintrittspreise von wenigen Dollar bis zu 20 Dollar pro Fahrzeug in Parks wie dem Grand Canyon, Zion oder Bryce Canyon reichen.

Obwohl die Orientierung auf den größeren Highways sehr einfach ist, empfiehlt es sich gute Karten zur Hand zu haben. AAA stellt für diese Zwecke hervorragende Karten zur Verfügung. Mitglieder des deutschen ADAC können die Karten kostenlos nach Vorlage eines entsprechenden Ausweises bei den lokalen AAA Büros erhalten.

Wichtig: "Never forget to carry enough water on your trips"... :-)

Einen fantastischen Vorgeschmack auf den Westen und Südwesten der USA gibt es auf Fatali Gallery, David Muench Photography Inc. oder James Kay Photography.